Autorenbeitrag: Wo sich PR und Start-ups uneins sind – drei typische Missverständnisse
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Reichweiten-Rekorde bei Social Media auf der einen, Auflagenschwund auf der anderen Seite. Ich kann nachvollziehen, weshalb Start-ups eher neue als klassische Medien bespielen wollen. Doch können Instagram, LinkedIn & Co. allein leisten was nötig ist, um Reputation in der Öffentlichkeit zu erlangen? Ein klares Nein! Was passiert also, wenn Gründerinnen und Gründer Medienarbeit machen? Antworten auf diese Fragen gibt im nachfolgenden Beitrag Daniel Rottinger (Foto) aus Berlin. Der gelernte Journalist arbeitet derzeit als freiberuflicher PR-Berater und unterstützt Start-ups dabei, Stories über ihre Entwicklung und ihre Gründerpersönlichkeiten zielgerichtet in die Medien zu bringen.